Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Die Kirche St. Theresia erhebt sich als eindrucksvoller, langgestreckter Bau auf einer flachen Kuppe und bildet gleichsam die Bekrönung des Stadtviertels Linz-Keferfeld.
In der Bethlehemstraße, die als Querstraße zwischen Taubenmarkt und Mozartkreuzung in die Landstraße einmündet, ragt die Eingangsfrontder Kirche der Elisabethinen in einer Flucht von modernen Fassaden hervor.
Seit Jahrhunderten ist der Pöstlingberg Wahrzeichen und Pilgerstätte von Linz. Weithin sichtbar thront die doppeltürmige Wallfahrtsbasilika auf einem Hügel, der sich im Norden von Linz über der Stadt erhebt.
Der Stellenwert von Kirche und Stadtentwicklung, die Verbindung von Kirche und Industriebau wird zu Beginn des 20. Jahrhundert in der Pfarrkirche Linz-Christkönig besonders anschaulich.
Ein Ort, an dem Frauen nicht nur geistliche Nahrung, sondern auch ein Bildungs-Rüstzeug für ihr Leben erhielten, war die Ursulinenschule in Linz. 1679 kamen die ersten Ursulinen aus Wien hierher.
Die Kirche samt Pfarrzentrum erhebt sich auf einer flachen Kuppe des Froschbergs inmitten eines Siedlungsgebietes, das bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch landwirtschaftlich genutzt wurde.
Der Linzer Mariendom, die größte Kirche Österreichs, ist Gedächtniskirche und Pilgerstätte der Oberösterreicher und ein wichtiges Zentrum der Citypastoral.
Die Herausforderung beim Bau der Seelsorgestelle Elia bestand darin, über die ausschließlich sakrale Nutzung hinaus ein kirchliches Kommunikationszentrum im jüngsten Linzer Stadtteil „SolarCity“ zu errichten.
Seit ihrer Gründung durch Pater Theodosius Florentini hat die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz stets neu versucht, die Bedürfnisse der Zeit zu erspüren und eine menschlich-christliche Antwort zu geben.
Die Pfarre Ebelsberg löste sich um 1250 aus dem Seelsorgesprengel des Stiftes St. Florian, dem es heute noch in der Seelsorge verbunden ist. Die Kirche wird erstmals 1263 urkundlich erwähnt.
Der Entstehung großer Wohnbauten seit den 1960er Jahren in Linz-Oed trägt der Bau des Pfarrzentrums zur Heiligsten Dreifaltigkeit Rechnung. Der Baukomplex wurde von den Architekten Rüdiger Stelzer und Walter Hutter geplant und 1975 geweiht.